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Software für schnelle Planungen




Die Software für schnelle Planungen.

Planungssituationen im Bereich 1 bis 40 Wohneinheiten bauen häufig auf einem gleichbleibenden Schema auf. Meistens ist der Ausgangspunkt ein Kessel, ein paar Schieber, weitere Armaturen und eine oder mehrere Steigleitungen. An diese sind wieder verschiedene Installationseinheiten angeschlossen. Gleiches gilt auch für Trinkwasserinstallationen, sie sind zumeist ähnlich aufgebaut: Vom Trinkwassererwärmer bis zum Verbraucher.

Die Standard-Software von NUMAX beinhaltet diese Schemen. So finden Sie nach dem Start der Software bereits in der Projektansicht die Grundlagen für Ihr Projekt. Kessel, Schieber, Pumpe sind bereits vorhanden und müssen nicht mehr eingegeben werden. Auf Wunsch können auch Teile zusätzlich vorgesehen oder gelöscht werden. Die Rohrleitungen zeichnet Hydrolex für Sie. Für Sie bleibt noch die Eingabe der realen Rohrlängen. Nach dem hydraulischen Abgleich erhalten Sie neben den Berechnungsergebnissen, eine Zeichnung (ohne selbst zeichnen zu müssen), einen Massenauszug, sowie eine Positionsaufstellung, die Sie bis zum Angebot gestalten können. Per Doppelklick auf eine Installationseinheit öffnet sie sich und Sie können direkt mit der Bearbeitung beginnen.

Wie das geht, zeigen wir Ihnen auch hier in Form von einigen Bildschirmpräsentationen.


Funktionsweise

Die Komponenten des Rohrnetzes werden einfach per Doppelklick in die Installation eingebunden. Dabei stehen die Bauteile für eine Heizungsanlage

oder für eine Trinkwasserinstallation am oberen Rand des Bildschirms zur Verfügung.

Die Rohrleitungsanbindung übernimmt Hydrolex automatisch. Auch wenn Sie zum Beispiel einen Verteiler setzen oder einen  dezentralen Trinkwassererwärmer verwenden.

Ein Eigenschaftsfenster an der Seite informiert über alle Gegebenheiten der Anlage. Hier lassen sich neben den Voreinstellungen auch die Materialien und Dimensionen vordefinieren, falls gewünscht. Wichtige Herstellerdaten, wie zum Beispiel für Ventile, werden mitgeliefert.

Wenn Sie es noch etwas genauer sehen möchten, dann können Sie hier einige Abläufe betrachten.

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Technik

Die Berechnung der in Hydrolex erstellten Anlagen stützt sich auf die jeweils gültigen Regeln der Technik.

    DIN1988

    Im Rahmen der Dimensionierung von Trinkwasseranlagen greift das Programm auf die Regeln der DIN 1988 zurück. Dies gilt z.B. für die Ermittlung der Spitzenvolumenströme, die durch unterschiedliche Gleichzeitigkeiten beeinflusst werden oder die Einhaltung der Geschwindigkeitsgrenzen in der Anlage.

     

    DVGW Arbeitsblatt W551/W553

    Die Auslegung von Zirkulationsanlagen erfolgt nach den Vorgaben aus dem DVGW-Arbeitsblatt W551. In Verbindung mit der nach EnEV vorgeschriebenen Dämmung findet sowohl eine Überprüfung der zulässigen Temperaturen als auch die Einhaltung der 3-Liter-Regel statt.

    Im Rahmen der Zirkulation ist der hydraulische Abgleich immens wichtig. Nur hierüber ist die Funktionstüchtigkeit der Anlage gewährleistet. Sowohl Standard-, als auch thermostatisch arbeitende Zirkulationsventile werden dimensioniert , so dass abschließend die entsprechenden Einstellwerte ausgegeben werden.

     

    EnEV

    Auch die Dämmung nach EnEV wird in der Software automatisch berücksichtigt.

    Sofern kein vorgedämmtes Material verwendet wird, ist der Anteil der zu dämmenden Rohrleitungen in der Materialliste ausgewiesen. Abbildungen von Produkten und technische Informationen beziehen sich auf den jeweils gewählten Herstellerkatalog.

    Je weiter das Projekt sich entwickelt, um so genauer können Sie detaillierte Informationen in der Bearbeitung hinterlegen. So richtet sich der Arbeitsaufwand ganz nach dem aktuellen Stand des Projekts.

     

     

     

     

    Hydraulischer Abgleich

    Gerade in Heizungsanlagen, sowie in Installationssystemen mit Zirkulation, ist der hydraulische Abgleich ein wichtiger Faktor. Aus der Berechnung ergeben sich die jeweiligen Drosselwerte, die dann über die Regelorgane erbracht werden. Nur eine eingeregelte Anlage ist in der Lage, den Anforderungen gerecht zu werden. Darüber hinaus fordert die VOB sogar den hydraulischen Abgleich.

    Eine so optimierte Anlage senkt die Betreibskosten und schont die Umwelt.

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Installationsbeispiele

Verteilerinstallationen, Tichelmannsystem oder auch konventionelle Verlegungen werden per Knopfdruck realisiert.

Nichts muss gezeichnet werden, denn Hydrolex nutzt das Auto-Strang-System.

Setzen Sie zum Beispiel einfach einen dezentralen Erwärmer, dann bindet Hydrolex automatisch alle Verbraucher hier an. So können Sie auch eine Eigentumswohnung schnell und einfach planen und kalkulieren.

 

Auch Verzweigungen innerhalb der Geschosse können eingearbeitet werden.

 

In minutenschnelle kann so ein Geschoss, ein Einfamilien oder Mehrfamilienhaus für die Bereiche Trinkwasser und Heizung erstellt und dimensioniert werden.

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Skizze

Ohne tatsächlich zu zeichnen bekommen Sie schnell eine Skizze, die dem Monteur als Arbeitsgrundlage dienen kann.

Das skizzierte Schema kann direkt mit Schriftfeld auf einem handelsüblichen Drucker ausgegeben werden. Darüber hinaus ist eine Überarbeitung der Skizze möglich. So können z.B. Beschriftungen ergänzt oder zusätzliche Symbole eingearbeitet werden.

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Berechnungsergebnisse

Sofern die synchrone Berechnung über das Menü nicht ausgeschaltet wurde, ist die Anlage zu jedem Zeitpunkt hydraulisch dimensioniert. Somit kann an jeder Stelle der Anlage nachvollzogen werden, wie das Ergebnis zustande gekommen ist. Neben dem Ausdruck, weist auch die Fließwegtabelle (unterhalb der Grafik) die relevanten Berechnungsdaten aus. Die Einstellwerte der Heizkörperventile gehören genauso zu den Ergebnissen, wie die Einstellwerte der Zirkulationsventile.

 

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Materialliste

Da die Anlage ständig auf dem aktuellen Stand ist, kann auch jederzeit die Materialliste eingesehen werden. Dabei übergibt die Berechnung die Mengen an die Materialliste. Nach Bedarf können die ermittelten Mengen überarbeitet, bzw. weitere Artikel ergänzt werden.

Die Ausgabe des Massenauszuges erfolgt dann wahlweise mit oder ohne Produktabbildungen. Statt den Massenauszug direkt auszudrucken, können die Daten über die integrierten Schnittstellen weiter gegeben werden. Hierzu stehen die Zwischenablage (Excel, Word, ...), ASCII-Schnittstelle (*.txt), DIGIS-Schnittstelle (*.UGS) und FAKTOR-Schnittstelle (*.ht) zur Verfügung.

Möchten Sie auch noch wissen, wo die einzelnen Artikel in der Anlage verbaut sind, werden zum markierten Artikel die zugehörigen Positionen in der Anlage farblich gekennzeichnet.

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Positionsaufstellung

Innerhalb der Positionsaufstellung können Sie die Artikel mit eigenen Preisen versehen und gelangen so zu Ihrem Angebot. Mit Hilfe der integrierten eigenen Artikelliste stehen zusätzlich z.B. Lohnpositionen oder Montageaufwendungen zur Verfügung.

Ähnlich wie in der Materialliste, stehen im Ausdruck Produktabbildungen zur Verfügung. Selbstverständlich gibt es auch hier die gleichen Schnittstellen wie bei der Materialliste.

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Eine Software von
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